(Anti-/Indigo)
Er ist erst 28 Jahre alt, hat aber bereits eine beeindruckende musikalische Karriere hingelegt. Auf seinem Solo-Debüt klingt Cameron Avery, Tourbassist von Tame Impala, wie ein Crooner, der seit Ewigkeiten im Geschäft ist. Mit „Ripe Dreams, Pipe Dreams“ legt der Australier ein melodramatisches Album vor, das seine dunkle Inspiration aus der Musik von Nick Cave, Leonard Cohen, John Spencer, Elvis Presley oder Scott Walker schöpft. Er arrangiert sehnsüchtige Streicher, hallende Drums, Klavierklänge und seinen Bariton-Gesang zu düsteren Popsongs voller Melancholie und subtilem Humor. Das ist Musik, zu der man eher zum Whisky als zum Bier greift. *****Weitere Infos: www.cameronavery.com
Rock & Pop
›› BELA B ›› KREIDLER ›› BLAENAVON ›› MAX PROSA ›› FOTOS ›› BUSH ›› POP(PE)´S TÖNENDE WUNDERWELT ›› KITCHENS OF DISTINCTION ›› LYDIA AINSWORTH ›› M.I.N.E ›› 5TIMESZERO ›› FIESTA MOROSE ›› HATER ›› DEPECHE MODE ›› DON ANTONIO ›› SUGAR CANDY MOUNTAIN ›› HEAVY TIGER ›› LAKE ›› SPIRAL STAIRS ›› ONE SENTENCE. SUPERVISOR ›› PONTIAK ›› THE REAL MCKENZIES ›› THE SMITH STREET BAND ›› QUICKSILVER ›› THE FEELIES ›› FOTOS ›› MIGHTY OAKS ›› LEONIDEN ›› MY BABY ›› THE DEARS ›› THE FRANKLIN ELECTRIC ›› CHRIS BROKAW & HOLLY ANDERSON ›› BATHSHEBA