(One Little Indian / Zomba)
In vielerlei Hinsicht ist dieses Album „nur“ die konsequente Fortsetzung des Vorgängers „The World Won’t End“: Mit weniger Orchesterparts und mehr konventionellen Rock-Rhythmen ist Joe Pernice nämlich auch auf seinem achten Album weiter auf der Suche nach dem perfekten Popsong. Neu dagegen ist, dass die Texte durchgängig weniger depressiv sind. Musikalisch schien bereits bei den Pernice Brothers schon immer die Sonne im Sinne der Beatles/Beach Boys/Byrds, dass sie dies nun auch textlich tut, nimmt den Amerikanern einen Teil ihrer Identität, macht sie aber unter dem Strich keinen Deut weniger sympathisch. 4Weitere Infos: www.pernicebrothers.com
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