(Heavenly Sweetness)
Lässigkeit ist Trumpf auf dem Debutalbum der Dopegems, einer französichen Jazz-Funk-Soul-Combo, die sich der Idee verschrieben haben, sich aus dem mehr als reichhaltigen Fundus des ihres Genres zu bedienen, um insbesondere den 70er-Jahren mit ihren eigenen Interpretationen neues Leben einzuhauchen. Die einzelnen Tracks ihres Albums lesen sich dann auch wie ein Best-Of-Sampler, sind doch Nummern von Herbie Hancock, Gilles Peterson oder Bernard Hermann vertreten. Tatsächlich kommt die lässige Luftigkeit in den Songs auch rüber, dennoch darf die Frage gestattet sein, ob die Welt Songs wie „Quasar“ „Journey tot he Shore“ oder „Footsteps in the dark“ von einer Newcomerband braucht, wenn die vorerwähnten Größen dieses Genres doch wirklich schon Ihr Bestes gegeben haben.2
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