(Last Gang Records / PIAS)
Nachdem die Kanadierin Lindi Ortega nach Nashville umzog und sich zunächst einmal musikalisch dort einrichten musste, fühlt sie sich nun dort zu Hause. So löst sie auf ihrem dritten Album jene Versprechen ein, die sie mit ihrem Debüt machte. Es gibt erneut klassisches Americana-Songwriting – aber durchaus mit einer eigenen Note, die sich durch Rotznasigkeit, Selbstironie und eine autobiographischen Sichtweise auszeichnet. Die Tugenden der Altvorderen werden durchaus geachtet, aber die pure Systemtreue und die damit verbundenen Klischees ihres zweiten Albums - das so im Vergleich zu dem neuen Material eher blass wirkt – gibt es nicht mehr. VÖ: 01.11.Singer/Songwriter
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