Aufbau Verlag, 248 S., 16,99 EUR
Natürlich ist Stephen Fry ostentativ schwul und hat es nicht nötig, seine sexuelle Präferenz hinter einer Alibi-Ehe zu verbergen. Die hier ihr "heimliches Tagebuch" vorlegende Edna Fry ist also frei (ha!) erfunden. Und die ÜbersetzerIn Ulrike Blumenbach auch (man kennt allerdings einen Ulrich B. als Fry-Übersetzer). Lustig. Lustig? Na ja, so bemüht wie für des Autors sonst ja recht distinguiertes Wesen drastisch bleiben die Einträge. Schnell läuft die Grundidee (schlichte Hausfrau ahnt nicht, dass ihr Gatte ein großer Schauspieler, Schriftsteller, etc. ist, sondern hält ihn für einen lebensuntüchtigen Teilzeitfensterputzer) ins Leere und wirkliche WitzBlitze sind selten. Da hätten wir vom "Geschichte machen"-Autor einfach mehr erwartet.Weitere Infos: www.aufbau-verlag.de
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