(Hydra Head/Indigo)
Nach den überraschend zugänglichen – aber nicht weniger verstörenden – Klängen von Dominic Fernows Debüt für das US-Label Hydra Head von Ex-Isis-Chef Aaron Turner, wendet er sich mit der Nachfolge-EP nun deutlicher seinem bisherigen Stammklientel zu. Die müssen sich zwar erst durch zwei Versionen des unglaublich bedrohlichen und gleichzeitig sanften Titeltracks durcharbeiten, werden dann aber mit drei neuen Noise-Kloppern verwöhnt, denen sich so manches Trommelfell nicht widersetzen kann und sich freiwillig in der Mitte durchschneidet. Fernow hat also von der alten Verve, die ihn Musik machen lässt, die kaum auszuhalten ist, nichts verloren. Nur noch eine neue Vision hinzugefügt. 3Singer/Songwriter
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