(Strange Ears/Cargo)
Wie aus dem Nichts kommen diese Dänen mit einem Album daher, das großen, pathetischen Indie-Pop zelebriert, wie man ihn von Keane oder den Killers kennt. Das ist britische Schule in all ihrer Melodienseligkeit, Dramatik und zugleich scheinbarer Leichtigkeit. In manchen Momenten erinnert die ausdrucksstarke Stimme von Jonas Miller sogar an das bewegliche Organ Matthew Bellamys von Muse. Die Striving Vines beherrschen so ziemlich jede Geste, sind eingängig ohne sich anzubiedern und für manche ihrer Songs würde Gary Barlow seine Seele verkaufen. ****Weitere Infos: www.strivingvines.com
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