(Versöhnungsrecords / Broken Silence)
Grebe legt mit dem selbstbetitelten, neuen Longplayer seine Debut-Koop mit dem Orchester der Versöhnung vor. Doch die kleine Namensänderung (bisher Kapelle d.V.) schützt leider auch nicht vor Eigenzitaten. So ähneln Wortwitz, Ansatz und Themenwahl dem Grebe-Meisterwerk „1968“ (2008), hier allerdings auf das „20.Jahrhundert“ bezogen. Ironisch-sarkastische Texte, dargeboten in der typischen Erzählstil-Akrobatik des Meisters, wechseln von der Pfadfinder-Romantik in prollige Gefilde, und zurück. Soweit okay. Macht Spaß. Ist aber nicht wirklich sooo neu... ***Weitere Infos: www.rainaldgrebe.de/
Singer/Songwriter
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