(Parlophone)
Schreckliches Morse-Getöse eröffnet ein Album, dass, wenn man die ersten 2 Minuten überstanden hat, anschließend nach mehrmaligem Konsum doch noch zu gefallen weiß. Album No. 7 der Chemical Brothers ist sehr stark Synthesizer-lastig, es kommt nahezu ohne Worte aus. Rhythmus und Freistil dominieren die acht Tracks. Bass & Drum vermischen sich mit ätherischen Sounds, um teilweise sehr entfernt Kraftwerk´sche Gefilde zu streifen. „Further“ bietet nicht wirklich Songs, sondern fliegt mit Klangteppichen durch Raum und Zeit. Wie gesagt: Anfangs Gewöhnungsbedürftig, entfacht dieses Werk jedoch mit jedem Hören mehr Begeisterung. ****Weitere Infos: www.thechemicalbrothers.com
Electronik
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