(Dragon Records)
Ist das nun Retro oder nicht? Amara spielen geschmeidigen SleazeHeavyRock, der so manches Mal die seligen Gunners oder auch frühe Cult (deren „She Sells Sanctuary“ sie auch covern) durchschimmern lassen, wobei sie auch immer versuchen, moderne Elemente einzubauen. Die insgesamt etwas zu sterile Produktion und die nicht immer blitzsaubere und etwas gewöhnungsbedürftige Sangesleistung fordert nicht durchgehend zu hemmungslosen Mosh-Orgien auf, auf lange Sicht aber kann das Album durchaus Spaß bereiten. Live sicher ne Klasse besser.
3
Hard & Heavy
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