ASOBI SEKSU

(One Little Indian/RTD)

„Verspielter Sex“ - so lautet die Übersetzung des Namens (aus dem Japanischen) der Band, die aus den beiden in New York lebenden Yuki Chikudate und James Hanna besteht. Und zumindest „verspielt“ trifft es wirklich, denn der Charakter des gesamten Albums erinnert in seiner überschäumenden, versponnenen, entrückten und reichlich unkonventionellen Art an den von Dave Fridman produzierten Dream-Pop solcher Bands wie Mercury Rev, Flaming Lips, Stars oder The Polyphonic Spree. Yuki singt in Englisch und Japanisch, die Songs strotzen vor Lebensfreude und Energie, sind oft unberechenbar in ihrem Fluss und schillern in zahlreichen Farben wie ein bunter Frühlingsstrauß.
VÖ 20.2.
5

Weitere Infos: www.asobiseksu.com

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