OM Records / Rough Trade
Aus St. Louis kommen nicht nur Nelly und Chingy, sondern auch die One-Man-Show Black Spade, der mit den vorher genannten nur wenig am Hut hat. OK, wenn die ersten Titel "Her Perfume She Wore", "Loves Right Here", "She's the One" und "Evil Love" heissen, dann befürchtet man natürlich das schlimmste. Aber dann wabert der Sound schon beim Opener gespenstisch über den Beat und es wird schnell klar, dass Black Spade hier kein Album für romantische Stunden gebastelt hat. Oder vielleicht eines mit doppeltem Boden? Black Spade bedient sich überall. Jazz, Soul, R&B, Rock, Folk ... die Einflüsse sind zahllos. Was dem Album vielleicht nicht ganz so gut tut ist die Menge von 18 Tracks, denn es sind nicht nur gelungene darunter. Eine Auswahl durch einen Produzenten hätte vielleicht geholfen, aber Black Spade will es eben alleine durchziehen. 3Hip Hop
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