(Shitkatapult/MDM)
Im April ist der Blick von Marco Haas (T.Raumschmiere) Label Shitkatapult gen Norden gerichtet: schwedische Wochen unter dem Motto „Stockholm im Arsch“. Nach dem Vorzeigeminimalisten Hakan Lidbo folgt nun die erweiterte Wiederveröffentlichung des Albums von Anders Ilar auf Merck. „Ludwijka“ sollte nicht zusammen mit dem Label vom Markt verschwinden und so packte der Künstler zu den acht Tracks noch ein 19-Minuten-Monster dazu. Wenn man ein Werk nach seinem Heimatort benennt und auf dem Cover ein Haus abbildet, in dessen unmittelbarer Nachbarschaft man aufgewachsen ist, betont das den persönlichen Bezug zur Musik. So arbeitet Ilar z. B. mit alten Tapes aus seiner Kindheit und Sounds seiner Katze. Alles eingebettet in atmosphärisch stets wechselnde Elektronikcollagen, die es immer erfolgreich vermeiden, sich um sich selbst zu drehen. 4Electronik
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