(DevilDuck Records/Indigo)
Dass sie in Schweden für gewöhnlich Popsongs schreiben, die man nur einmal hören muss, um sie nie wieder zu vergessen, ist seit Langem kein Geheimnis mehr. Dass man aus eben solchen Pophymnen noch etwas viel Spezielleres machen kann, wenn das Instrumentarium ausgefallen, die Arrangements hier und da leicht schräg sind und der Gesang nicht selten zum Chor anschwillt, ist seit The Arcade Fire auch bekannt, und wenn das Ganze dann noch mit einer kindlichen Überschwänglichkeit dargeboten wird, wie man sie vielleicht von The Polyphonic Spree kennt, dann weiß man, dass man für Friska Viljor die Liste der Adjektive auf dem Promozettel (folkig, melodiös, theatralisch, melancholisch) noch um mindestens eines ergänzen muss: klasse! 4Weitere Infos: www.friskaviljor.net
Rock & Pop
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