(DRT/Soulfood)
Eine gute Nachricht und eine schlechte: Wir beginnen mit der guten. Bleed The Dream sind hervorragende Musiker und zudem schon positiv in Puncto DIY aufgefallen. Und nun die schlechte: Sie haben sich die falsche Musik ausgewählt. Mit ihrem radiotauglichen Emo-Schreicore-Mix liegen sie zum einen voll im Trend, verschwenden aber ihr Talent an Songs ohne Aussage- und Überzeugungskraft. Da bleibt unter dem Strich nicht viel, denn die Halbwertzeit ihrer Songs unterschreitet zum Teil die Gültigkeit meiner Fernsehzeitung. Schade eigentlich, da leicht vorstellbar ist, wie gut sie klingen könnten. 2Punk/Hardcore
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