HILKEN MANCINI & CHRIS COLBOURN

(Kimchee/Broken Silence)

Ein Album für all diejenigen, die glauben, dass früher eh alles besser war: Frau Mancini spielte bei Fuzzy, Herr Colbourn war der Bassist von Buffalo Tom, und zusammen haben sie nun zehn Jahre nach ihren größten Erfolgen eine Platte gemacht, die soundtechnisch genauso klingt, wie wir unsere Lieblingsbands aus Boston schon damals am liebsten gehört haben – und J Mascis ist gar als Gastgitarrist dabei. Neu dagegen ist, dass die Texte reifer und düsterer sind als in den 90ern und das, was sich früher College Rock nannte, nun „Adult Contemporary“ heißt. Sehr, sehr schön! 5


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