(Rough Trade/Sanctuary/Rough Trade)
Eigentlich eine brillante Idee: Statt eigener Stücke spielen die Detroit Cobrasausschließlich dubiose Rock N Roll-Coverversionen, die sie auf Flohmärkten und in Second-Hand-Läden aufstöbern. Allerdings klingen die Songs dann mitunter wirklich auch wie lange vergessene B-Seiten irgendwelcher ungeschliffener R&B-Garagen-Combos, da hilft es auch nicht, dass die Cobras aus der richtigen Stadt kommen, mit Rachel Nagy eine großartige Frontfrau haben und mit unbändiger Power und viel Leidenschaft zu Werke gehen. Die Halbwertzeit der Songs ist einfach zu kurz. 3
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