(Soma/Labels/EMI)
Die nächsten Monate werden zeigen, ob es sich für Labels gelohnt hat, das schottische Label Soma an Bord zu holen. Denn oft ist es nur ein Act, wegen dessen nächster Platte man gleich die ganze Firma einkauft. V2 hatte damals Gee Street nur geschluckt, weil man auf die Stereo MC’s hoffte – vergeblich. Nach dem Erfolg von Slams letztem Album „Alien Radio“ 2001 und vor allem dem Hit „Lifetimes“, in dem Sänger Tyrone Palmer sogar cooler als Andy Bell rüberkommt, kann man das durchaus verstehen. Und die zwei Schotten Stuart McMillan und Orde Meikle enttäuschen nicht. Auf ihrem dritten Album setzen sie voll auf den Song und arbeiten mittlerweile mit fünf Vokalisten. Frühe Electro-Referenzen ihrer Anfangstage sind genau so zu finden, wie digitaler Funk und Soul. Und Techno als ihre große Liebe. Slam sind definitiv an sich selbst gewachsen. 5Floorfashion
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