(Pax-Americana / Rough Trade)
Ryan Adams´ 17. Album erscheint zu einer Zeit, in der der Meister vor allen Dingen aufgrund diverser Skandale in den Schlagzeilen ist. Vielleicht tat er deswegen ganz gut daran, sich musikalisch nun etwas bescheidener und zurückhaltender und inhaltlich sogar reumütig und nachdenklich zu gebärden. Anders als auf seinem stimmungsmäßg ähnlich angelegten letzten Album „Prisoner“ verzichtet er vollkommen auf soundtechnische Experimente und legt die neuen Songs als ersten Teil einer als Trilogie konzipierten „back to basics songwriter experience“ mit einer Prise Selbstmitleid als melancholische, akustische Piano- und Gitarren-Balladen an. VÖ: 19.03. 5Singer/Songwriter
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