(Ruben Blades Records)
So unterschiedlich wie die einzelnen Arbeiter der Zuchthauskolonne auf dem Cover, die an der ‚Straße zum Paradies’ arbeiten, so unterschiedlich sind auch die Songs des neuen Albums von Ruben Blades. Der ‚Sohn von Anoland’ verlässt mit diesem Album seine Komfortzone aus Salsa und Latino-Sounds und wendet sich einer bilingualen Pop- und R&B-Produktion zu. Dabei hat er sich ausschließlich mit Künstlern aus Panama umgeben. Mit der Rockband Making Movies aus Kansas eröffnet er diese immer wieder sozial-kritische ‚Mixtura’ mit dem fulminanten ´No Te Calles´, beim Latin Hip Hop ´Panama Gris´ und dem Latin-Pop von ´Mirame´ überlässt er das Mic seinen Landsleuten Pash und Horacio Valdes, ´Love Me Or Leave Me´ aus dem Broadway-Klassiker ´Whoppee!´ verpasst er ein Reggae-Outfit, in ´La China Medina´ entdeckt er den Funk und ´El País´ sowie ´Nación Rica, Nación Pobre´ zeigen den klassischen Singer/Songwriter Blades. Die Straße zum Paradies ist bunt. 4Floorfashion
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