(Tak:til/Glitterbeat/Indigo)
Weil ihnen bei einer gemeinsamen Listening Session die richtige Platte für das Ende des Abends fehlte, gab Steve Lowenthal, Vordenker des Connaisseur-Labels Vin Du Select Qualitite, einfach genau dieses Album beim mit Codeine und Come schon früh unsterblich gewordenen Indierock-Genrebrecher Chris Brokaw in Auftrag. Auf diesem echten Ensemblewerk navigiert der Bostoner Tausendsassa nun renommierte Mitstreiter wie Greg Kelley, Lori Goldstein oder Samara Lubelski mit feingeistig-melancholischer Instrumentalmusik in für ihn bislang unbekannte Gewässer und nutzt dafür des Öfteren eine Chet-Baker-Trompete oder satte Streicherklänge als Kompass. Dabei entstand ein hinreißendes Album für die blaue Stunde, mit dem sich Brokaw in puncto Stimmung und Instrumentation alte Jazz-Tugenden zu eigen macht und doch seinem betont eigenen Stil treu bleibt. Beeindruckend! 5Weitere Infos: chrisbrokaw.com
Fear No Jazz
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