(Anti / Indigo)
Booker T. Jones ist einer der Architekten der amerikanischen Soul-Music und Pionier des Memphis Soul und katapultierte mit einem Song seinen Namen in spektakuläre Höhen vorderer Chartsplatzierungen. „Melting Pot“ hieß sein Credo aus dem Jahr1971, das ihn nach dem perfekten Einstand mit „Green Onions“ (1962) zu einem perfekten Soul-Hit-Bäcker beförderte. Auf seinem Rück-Weg nach Memphis unterstützt ihn als Backing Band das line-up von The Roots, vokale Hilfe bekommt Booker T. Jones durch Matt Berninger (The National), Yim Yames (My Morning Jacket), Sharon Jones und Lou Reed. Das von Gnarls Barkley zum Ohrwurm beförderte „Crazy“ schwirrt im Hammond B3-Sound umher, auf „Down In Memphis“ erhebt Jones selbst seine Gesangsstimme: Veteranenmusik für Veteranen.3
Rock & Pop
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