Verlag Schreiber & Leser, je € 14,95
Als die beiden Belgier François Schuiten und Benoît Peeters vor fast 30 Jahren ihren Zyklus rund um die "Geheimnisvollen Städte" begannen, war nicht nur das Grundthema Architektur innovativ, auch Schuitens brillanter Strich und Peeters' durchweg eher allegorische Erzählweise sorgten bei Publikum, Kritikern und Kollegen für Aufsehen. Daran hat sich bis heute nicht allzu viel geändert - auch, wenn das Thema mittlerweile auch von anderen Comickünstlern entdeckt wurde.Held des neuesten Kapitels "Jenseits der Grenze" ist der junge Kartograph Roland von Cremer, der sich in die eher scheue Shkrodra verguckt, deren Körper mit auffälligen Narben gezeichnet ist. Oder könnte es gar sein, dass ihr Körper die einzige unverfälschte, originale Karte ihrer gemeinsamen Welt ist?
Die Antwort auf diese Frage und gewohnt grandiose Bilder finden sich im gerade erschienenen zweiten, abschliessenden Band dieses Kapitels.
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