
(Avant Verlag, 29,95 Euro) Während seiner sechs Reisen durch den Weltraum wird Sloane entführt und soll einen teuflischen Gott wieder zum Leben erwecken, einen Planeten plündern und landet am Ende sogar auf der unbekannten Erde … Im zweiten Band soll Sloane auf dem Vergnügungsplaneten „Delirius“ die Steuerkasse ausrauben, dabei ist er umgeben von Verrat und Gewalt, alle kochen ihr eigenes Süppchen, doch am Ende haben sie die Rechnung ohne Lone Sloane gemacht. Die Bedeutung von Lone Sloane ist kaum hoch genug einzuschätzen, Moebius / Alejandro Jodorowskis „John Difool“, PeKas „Major Punch“, Nic Klein / Ivan Brandons „Drifter“ oder auch die „Star Wars“-Filme würden ohne „Lone Sloane“ sicher völlig anders aussehen.