(Sub Pop/Cargo)
Wer glaubt, dass im Indie-Schrammelpop bereits in den 90ern alles gesagt wurde, wird auf dem inzwischen vierten Album von Frankie Cosmos mit gleich 21 famosen Genreperlen eines Besseren belehrt. Musikalisch etwas ausgetüftelter und bandlastiger als auf dem betont minimalistischen Vorgänger ´Vessels´ vor 15 Monaten arbeitet sich die New Yorker Band um Frontfrau Greta Kline hier gewissermaßen von den USA nach Großbritannien vor. Klang das sehnsüchtig verträumte letzte Album noch wie ein Bewerbungsschreiben an das sagenumwobene Slumberland-Label, erinnern dynamische Kniffe und unerwartete Wendungen nun bisweilen an die Glanzzeiten von Stereolab und Broadcast – und ein bisschen Pavement´sche Weirdness gibt es gratis noch dazu. Ein Fest für Nostalgiker und Spätgeborene! 5Weitere Infos: frankiecosmosband.com
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