(Sister Jack/Cargo Records)
Worte erzählen Geschichten, drücken Stimmungen aus, nehmen uns mit auf die Reise, Worte sind das Salz in der Suppe, auch eines guten Songs. Kann in einer Zeit, in der Worte unverzichtbar erscheinen, ein instrumentales Album bestehen oder gar begeistern? Die Antwort darauf haben die Hamburger Chris Burda und Martin Grimm auf dem ersten Teil Ihres Konzeptalbums „Shoulders & Giants“ überzeugend abgeliefert. Vom ersten Ton an nimmt es gefangen, ganz ohne Worte, dafür aber mit einem atmosphärisch dichten Sound. Hier erzählen die Instrumente die Geschichte, so klar, so stark, so eindringlich, dass es keiner Worte bedarf. Bereits jetzt darf man auf den zweiten Teil des Albums gespannt sein, der allerdings erst im nächsten Jahr erscheinen wird.5
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