FRIDA GOLD

(Warner)

Nach dem ersten Hören war klar: ein *, und durchwinken. Später abermals angehört, Meinung revidiert. „Alina“ ist quasi die Weiterentwicklung des 2015 promoteten, jedoch nie veröffentlichten, dritten, „Frida Gold“-betitelten Longplayers (größtenteils in Englisch eingesungen). Überarbeitet, mit teilweise anderen Songs, kam das Werk dann als „Alina“ „Deutsch“ in die Regale. Der „Teenager-Träume-Pop“, das Tanzbare, hat sich subjektiv verflüchtigt. Was bleibt, ist relativ dunkler Power-Pop, der manchmal an Silbermond erinnert. Im Video zu „Langsam“, sowie im CD-Booklet zeigt sich Sängerin Alina Süggeler nackt... warum auch immer. ***
Weitere Infos: http://www.fridagold.com

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