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NOTHING

Tired Of Tomorrow

(Relapse Records)

Nein, als Glückspilz kann man Domenic Palermo, den Nothing-Frontmann eigentlich nicht bezeichnen. Körperliche Auseinandersetzungen, Gefängnisaufenthalt, der Verlust seines Vaters... Reichlich Stoff für mehr als 5 Alben. Schon auf ihrem Debüt „Guilty Of Everything“ stellten Nothing schnell klar, dass sie eine eher untypische Band für das Extrem-Label Relapse sind. Persönliche Erlebnisse verarbeiten die Jungs aus Philadelphia in Musik, die auch vor 20 Jahren hätte entstanden sein können. Mit einer wilden Reise durch den Indie-Kosmos der 90er könnte man „Tired Of Tomorrow“ gut umschreiben, dabei fügen sich drogengeschwängerte Melancholie und wüste Grunge-Gitarren zu einem unterhaltsamen Allerlei zusammen, teils zermürbend depressiv und dann wieder aufwühlend positiv. Bleibt nur zu sagen: Thank you for Nothing. 5

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