(XL Recordings/Beggars Group)
Wie der Dschungel ist auch dieses gerade erscheinende Debütalbum eine ziemlich undurchsichtige Angelegenheit. Köpfe des Projekts sind J(osh) und T(om), durchaus möglich aber, dass noch einige andere Leute ihre Finger mit im Spiel haben, zumindest nach den teilweise doch recht überfüllten Pressefotos zu urteilen. Entstanden ist „Jungle“ in London, und es scheint von diesem Ort zu erzählen, an dem das Dickicht musikalischer Ausprägungen bekanntlich besonders verworren ist. Soul, Funk und (Psychedelic) Rock verdichten sich mit Synthiebeats aus der House-Ecke, elektronischen Spielereien der modernen Sorte und Reminiszensen an Curtis Mayfield oder die Beach Boys zu einer schwülheiß groovenden Einheit. Wie Daftside's grandioses „Random Access Memories Memories“ im letzten Jahr ist „Jungle“ ein sicherer Anwärter auf die Sommerplatte des Jahres. 5Weitere Infos: › www.junglejunglejungle.com
Rock & Pop
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