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THE RAVEONETTES

Pe'ahi

(Beat Dies Rec./Alive)

Die Musik von Sune Rose Wagner und Sharin Foo war schon immer beseelt von Düsternis, Anmut, Lärm und Harmonie. Dreampop oder Shoegaze waren die Stichworte, The Jesus & Mary Chain, Velvet Underground, My Bloody Valentine und Phil Spector die Referenzen. Seit langem haben die Raveonettes nicht mehr solchen Noise erklingen lassen wie auf „Pe’ahi“, übrigens der hawaiianische Begriff für den weltberühmten Surf-Spot „Jaws“ auf Maui. Der Titel ist Programm, denn in etlichen Songs werden Klangwände aufgebaut, die den Big Waves im Pazifik zu Ehre gereichen. Und doch erkennt man hinter dem Lärm und dem Rauschen die Schönheit der Harmonie, umwerfenden Pop und tatsächlich auch Anleihen bei Surf-Sounds. „Pe’ahi“ ist vielleicht die beste und konsequenteste Platte der Dänen bisher. *****
Weitere Infos: › www.theraveonettes.com

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