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LEWIS

L'Amour

(Light In The Attic/Cargo)

Die Wiederentdecker von Karen Dalton und Rodriguez haben einen neuen Schatz gehoben, der obskurer nicht sein könnte: Weil der Künstler seit der Veröffentlichung des Albums vor 31 Jahren abgetaucht ist, werden sogar für den Fall seiner unwahrscheinlichen Rückkehr die Tantiemen beim Label hinterlegt. Musikalisch klingt "L'Amour" derweil, als würde Bruce Springsteen zu "Nebraska"-Zeiten auf Brian Enos berühmte Spät-70er-Klangexperimente treffen: Zerbrechliche Ambient-Folk-Klagelieder, in denen Lewis schüchtern sein Liebesleid besingt und dabei ohne Bass und Schlagzeug ganz auf die Wirkung von seiner leicht weinerlichen Stimme, Klavier oder Akustikgitarre und bisweilen kaum wahrnehmbarer Synth-Unterstützung setzt und so eine unwirkliche Stimmung erzeugt. Schräg, aber sehr schön. 4 Carsten Wohlfeld

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